Meine Arbeit

In den folgenden Artikeln möchte ich Ihnen einen Einblick in meine Arbeit an dem Buch geben.

Es ist geschafft!

Huberta Weigl mit Kuvert

Am Freitag habe ich das Prandtauer-Manuskript an den Michael-Imhof-Verlag geschickt. Mehr

 

Mehr Infos finden Sie / findet ihr in dem kurzen Video, das ich spontan auf dem Weg zur Post live auf Facebook gestreamt und inzwischen auch auf YouTube hochgeladen habe.

 

Klicken Sie / klickt auf das Bild rechts, um es zu starten!

Herbst 2018: Ich habe das vorletzte Basislager erreicht!

 

Längst Zeit, dass ich mich wieder einmal melde. Den letzten Blogartikel mit dem aktuellen Arbeitsstand habe ich kurz vor Weihnachten geschrieben. Damals bin ich voll Tatendrang in die "Ferien" gestartet, die ich für mein Buch nutzen wollte – und genutzt habe.

Die Aufgabe, die anstand, war das Schreiben der Bildlegenden. Wie das funktioniert hat, was danach passiert ist, was mich am Textfeedback beschäftigt hat und wo ich nun mit dem Projekt stehe, das einer Mount-Everest-Besteigung ähnelt, all das erfahren Sie in diesem Blogartikel.

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Die neue Dauerausstellung zu Jakob Prandtauer in Landeck

In unmittelbarer Nähe von Stanz in Tirol, dem Geburtsort Jakob Prandtauers, befindet sich Schloss Landeck. Vor Kurzem wurde dort eine neue Dauerausstellung über den Baumeister eröffnet, für die ich die Raumtexte schreiben durfte. Im Rahmen der Ausstellung ist auch ein Video zu sehen, das mit großem Aufwand produziert wurde und an dem ich ebenfalls mitwirken durfte.

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Buchhaltung zur Zeit Jakob Prandtauers: Einblick in ein Rechnungsbuch aus dem Stiftsarchiv Kremsmünster

Damals in meinem BWL-Studium habe ich mich mit dem Fach Buchhaltung ganz schön geplagt und hätte nie gedacht, dass mich Rechnungsbücher jemals faszinieren könnten. Meine Meinung habe ich aber dann sehr bald geändert, und zwar als ich im Rahmen meines Studiums der Kunstgeschichte zum ersten Mal in ein Archiv gegangen bin.

Wer sich als KunsthistorikerIn auf Spurensuche in ein Archiv begibt, kommt in der Regel gar nicht umhin, Rechnungsbücher einzusehen. In denen wurden nämlich auch die Bauausgaben verzeichnet. Für das Prandtauer-Buch habe ich letztendlich unzählige solcher Rechnungsbücher gewälzt! 

 

Da sich viele von Ihnen möglicherweise nicht vorstellen können, wie so ein Rechnungsbuch aus der Zeit Jakob Prandtauers aussieht und wie es aufgebaut ist, habe ich bei meinem Besuch des Stiftsarchivs Kremsmünster vor ein paar Wochen ein kurzes Video dazu gedreht. In dem Video werfe ich mit Ihnen auch einen Blick auf eine Eintragung, in der Jakob Prandtauer genannt wird (natürlich in Kurrentschrift). Sie werden sehen: Buchhaltung hat damals gar nicht viel anders funktioniert als heute!

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Nochmals auf Reisen ...

Anfang August bin ich ein letztes Mal "auf Tour" gegangen. Meine Ziele waren das ehemalige Stift Garsten (heute: Justizanstalt), wo ich die neuesten Baubefundungen im Bereich des Treppenhauses ansehen und fotografieren wollte, und das Stift Kremsmünster, wo ich nochmals ins Archiv musste.

Da ich inzwischen ein iPhone besitze und sowieso schon lange in das Thema YouTube einsteigen wollte, habe ich die Chance genutzt und sowohl in Garsten als auch in St. Florian ein Video gedreht. Beide können Sie hier sehen.

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Wie man einen Prandtauer-Bau erkennt und welche Rolle der Zufall manchmal spielt ...

Wenn Sie sich mit einem Reiseführer ausgestattet Kirchen, Klöster und Paläste der Barockzeit anschauen, werden Sie in Ihrem Handbuch nicht nur Hinweise zur Baugeschichte, sondern meist auch den Namen des Architekten lesen. Woher aber weiß man eigentlich, wer die einzelnen Bauten entworfen hat?

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