Finanzierung | Sponsorinnen und Sponsoren

Die Prandtauer-Monografie hat einen Umfang von knapp 10000 Manuskriptseiten und mehr als 800 Abbildungen. Damit die beiden Bände publiziert werden konnten, waren für Bildbearbeitung, Satz und Druck Fördermittel notwendig. Warum man für eine wissenschaftliche Publikation einen Druckkostenzuschuss benötigt, habe ich im Blog der Schreibwerkstatt einmal erklärt.

 

Neben dem Druckkostenzuschuss musste das Lektorat finanziert werden. Da für mich Qualität zählt, habe ich mich für ein zweistufiges Lektorat entschieden. Dabei erfolgt der erste Lektoratsdurchgang in Word, der zweite in den Fahnen, also im PDF.

Eingeworbene Summe für Druckkostenzuschuss und Lektorat der 1. Auflage (erschienen im März 2021): 50.105,– Euro

Kreis bezeichnet "50.000 Euro eingeworben"

Mit 11. November 2017 (vier Jahre vor Erscheinen des Buches) habe ich eine große Hürde genommen: Ich habe 50.105,– Euro netto eingeworben. Mit diesem Betrag waren der Druckkostenzuschuss und das zweistufige Lektorat finanziert.

 

Da mir Transparenz ein Anliegen ist, finden Sie im Folgenden eine anonymisierte Auflistung der Sponsoren, aus der auch hervorgeht, aus welchen Bereichen sie kommen.

Diagramm

Eingeworbene Summe für den Druckkostenzuschuss der 2. Auflage (erschienen im September 2021): 21.300,– Euro

Im Februar 2021 habe ich den Prandtauer zum Druck befördert, tief durchgeatmet und mich an die Pressearbeit gemacht. Im März ist das Buch dann erschienen und samt seiner doch ungewöhnlichen Geschichte in den Medien, in der Welt der Wissenschaft und bei einem breiten Publikum auf große Resonanz gestoßen. Bald zeichnete sich ab, dass die 900 Stück, die der Verlag hatte drucken lassen, rasch ausverkauft sein würden. So galt es, erneut Sponsorinnen und Sponsoren zu finden, um den Druckkostenzuschuss für eine weitere Auflage zu finanzieren. Ich bin ausgesprochen dankbar, dass dies innerhalb weniger Wochen gelungen ist. 

Die Sponsoren der 1. und 2. Auflage:

Sponsoren der Prandtauer-Publikation